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Firmen, welche an dem Bau beteiligt waren:


Architekt Hermann Mahr aus Fulda.

       Hermann Mahr Achitekt FZ 20. 5.2009 
 

1933 Architekt Hermann Mahr Foto aus der FZ 20.5.2009



Die Einwohner von Rommerz Frauen wie Männer.

Schreinermeister Johann und sein Sohn August Möller aus Kehre stellten unter anderem die Holzdecke her.

Die Holzdecke im Chorraum wurde von Zimmermann Franz Heil aus Börnschnierresch und von Schreiner Anton Auth aus Bernade hergestellt.

Der Dachstuhl wurde von Fabian Balzer aus Scheiche zusammen mit den Brüdern Krah aus Dorfborn aufgestellt.

Für das Dach wurden 18 000 Ziegel von der Firma Hau auf das Dach gebracht.

Der Innenputz wurde unter der Leitung von Gustav Schad aus Wänesch aufgebracht.

Der Maurermeister Ferdinand Kreß aus Kahlberg hatte die Leitung der Bauausführung, auch das Verfugen der Außenmauern wurde von Ferdinand Kreß ausgeführt.

Die Firma Heinrich Leinweber aus Fulda lieferte die farbigen Glasfenster welche allesamt durch Rommerzer Bürger gespendet wurden, die Spender waren an der Wand der Seitenkapelle nachzulesen.

Pfarrer Braun kaufte 1933 320 qm Solnhofer Platten für den Fußboden.

Das Ausmalen der Kirche oblag dem Kirchenmaler Hugo Pfister aus Fulda, das Geld hierfür stiftete Agatha Jahn aus Scholzjörge, sie arbeitete als Pfarrhaushälterin.

Der große Schnitzaltar wurde von der Firma Adolf Vogel in Hall Innsbruck geliefert und von dem Bildhauer Johann Colleselli und von dem Maler Peter Pizzinini fertiggestellt.

Die 30 Kirchenbänke wurden wieder von den beiden Schreinern August Möller aus Kehre und Anton Auth aus Bernarde hergestellt.

Die große Steinkommunionbank und die beiden Seitenaltäre wurden von dem Bildhauer Fleck hergestellt und die Beförderung nach Rommerz spendete der Kaufmann Wehner aus Fulda.

Die Firma Trabert aus Fulda legte das elektrische Licht.

Die Firma Schmitt aus Birstein verlegte die Blitzableiter.

Die beiden Beichtstühle wurden von der Firma Busch aus Klein Steinheim hergestellt.

Die große Steintreppe lieferte die Firma Josef Atzert aus Rommerz, Josef Atzert übernahm den Steinbruch im Fliedener Wald mit seiner Firma.

Die Sandsteinplatten, auf welchen Pfarrer Braun selbst mit Josef Seufert das Glaubensbekenntnis mit den entsprechenden Symbolen eingehauen hat, wurden auch im Steinbruch im Fliedener Wald hergestellt.

Der Sohn von Maurermeister Ferdinand Kreß Richard mauerte in 1935 den Kirchturm bis zu seiner heutigen Höhe.

Das Turm Dach wurde von Zimmermeister Franz Heil errichtet.

Nachdem die Dachdeckerfirma Hau den Turm eingedeckt hat, wurde am 13. Juni 1936 der Turmhahn von Dachdeckergesellen Gottfried Wolf aufgesetzt.

Im Juli 1940 wurde auf dem Boden der Kirche die Holzdecke durch eine Estrich abgedichtet, auch wurden im Kirchturm die Zwischendecken eingezogen.