© Heimat und Geschichtsfreunde Rommerz



Nur noch wenigen Rommerzer Bürger dürfte geläufig sein, dass die Wurzeln des Stammbaums der Familie Imhof nach Lettgenbrunn führen, einen kleinen Ort im heutigen Naturpark Spessart. Hier führte das Ehepaar Josef und Josepha Imhof einen Gasthof und betrieb zudem Landwirtschaft. 1913 wurde die Region um die Ortschaft großräumig zu einem militärischen Sperrgebiet deklariert. Es entstand ein Truppenübungsplatz, sodass in Folge die Bewohner von Lettgenbrunn veranlasst wurden, Heimat, Haus und Hof zu verlassen und sich ein neues Zuhause zu suchen. Im Amtsdeutsch bezeichnet man diese Maßnahme als "Absiedlung". Wir kennen diesen Vorgang am Beispiel der Gemeinde Dalherda.

Der Weg in eine neue Zukunft führte die Eheleute mit ihren Kindern Johann, Theresia, Klara, August und Josef über den Landrücken in s Fuldaer Land. In Rommerz bot sich der nunmehr heimatlosen Familie die Übernahme des von Franz Klug 1906 erbauten Gasthofs mit einer angegliederten Landwirtschaft an. Der Neuanfang bedeutete für die Wirtsleute und ihre jugendlichen Kinder eine große Herausforderung. Zur täglichen Arbeitsbelastung kamen finanzielle Verpflichtungen, die an die Übernahme des Anwesens geknüpft waren. Zudem bedurfte es einer zügigen Eingliederung in das kommunale wie soziale Gefüge der Gemeinde Rommerz. Die Offenheit, Verbindlichkeit und Zuverlässigkeit der Wirte-Familie fanden alsbald spürbare Anerkennung in der Gemeinde. Unter dem bekannten Familienmotto: "Einigkeit macht stark", gelang ein überaus erfolgreicher Neuanfang.

Bezeichnenderweise ist ein Gasthof nicht nur Stätte des Alkoholgenusses und vergnüglicher Veranstaltungen, sondern zudem gleichsam kommunikativer Treffpunkt der Bürger im Hinblick auf den Austausch von Meinungen, Ort von bisweilen hitzigen Diskussionen, Heimat der Vereine mit der Pflege dörflicher Kultur und Traditionen, Forum politischer Auseinandersetzungen und nicht zuletzt Tummelplatz kauziger Gestalten. All dies führt dazu, dass Wirtsleute vieles hören, dennoch ist es edel zu schweigen.

Mit Beginn des ersten Weltkrieges erschwerten sich die Lebensverhältnisse der Bevölkerung - auch in den Dörfern. Die Meldungen von der Kriegsfront: "Er starb den Heldentod fürs Vaterland", erschütterte viele Familien. Die Gemeinde Rommerz hat 35 Gefallene - Väter oder Söhne - zu verzeichnen. Ein Trauermantel breitete sich über das Dorf. Die Trauer gebot, auf Feiern und Lustbarkeiten zu verzichten.

Die Ernsthaftigkeit und politische Angespanntheit in dieser schweren Zeit verhinderten als Folge vielfach den Genuss des abendlichen wie sonntäglichen Schoppens mit einem Kännchen "Klaren"  oder einer würzigen Zigarre in der Wirtshausstube. Auf diese Weise wurde niemand besser Zeuge der emotionalen wie materiellen Befindlichkeit der Menschen im Ort als der Gastwirt.

Auch die Nachkriegsjahre waren weiterhin Zeiten des Verzichtes und der Einschränkungen in allen Lebensbereichen. Geldentwertung und hohe Arbeitslosigkeit drückten schwer auf die Bevölkerung. Das Kaliwerk unser wichtigster Arbeitgeber wurde 1923 geschlossen. Zuhauf verdingten sich die Arbeitskräfte des Dorfes als "Ungelernte" im Baugewerbe Südhessens und im Preußischen, wie das Ruhrgebiet seinerzeit genannt wurde. Als Wochenend- oder Saisonpendler kehrten sie von ihren Baustellen zu ihren Familien nach Rommerz zurück. Der Gang ins Wirtshaus zum Schoppen und Treffen mit alten Freunden galt mehr als verdient. Zudem hieß es: "Bier wird immer getrunken". Auf der holperigen Kegelbahn rumpelte die Holzkugel nur noch gelegentlich den Kegeln entgegen. Gleichsam war die Besucherfrequenz im Gasthof weiterhin Barometer für das, was man sich leisten konnte.

Nach dem Ableben des Gründerehepaares Josef und Josepha Imhof übernahm Sohn Johann das Ruder. Er schloss die Ehe mit Rosa, geb. Auth, aus Pöresch-Wirtschaft. Der junge Wirt in zweiter Generation erfuhr Ansehen wie Achtung bei seinen Mitbürgern aufgrund seines umsichtigen Auftretens, seines zugängliche-freundlichen Umgangs mit den Gästen und seines Arbeitsfleißes, den er täglich unter Beweis stellen musste. Mit seiner Frau Rosa, arbeitsam und tüchtig in Haus und Hof und freundliche wie einfühlsame Wirtin, führte er das Anwesen verantwortungsvoll im Sinne seiner Eltern fort. Vier Kinder wurden dem Ehepaar geschenkt: August, Elisabeth, Reinhold und Hugo.

1939 brach Hitler mit dem Überfall auf Polen den zweiten Weltkrieg vom Zaun. Schicksalhaft mussten die Menschen wiederum Leid und Not ertragen. Meldungen über gefallene Väter und Söhne häuften sich. Zahlreiche Männer wurden als Vermisste geführt. Die Eltern Johann und Rosa mussten ihren ältesten Sohn August als Opfer für Vaterland hingeben. Er war nicht einmal 20 Jahre alt. Die Wirtsleute erhielten über die NS-Jahre hin sogenannte "Arbeitsmaiden" und Fremdarbeitskräfte zugewiesen, um den Betrieb aufrecht zu erhalten. Diesbezüglich wurde Stanislaus zu einer festen wie zuverlässigen Größe bei den Imhofs.

Im Verlauf der Kriegsjahre erfolgte die Einquartierung kriegsgefangener Franzosen und Polen, die als Arbeitskräfte in Neuhof eingesetzt wurden. Die unzureichende Versorgung der ausgehungerten Männer veranlasste die Wirtsleute, umgehend zusätzlich Lebensmittel aus eigenem Bestand zu spenden.

Die Räumlichkeiten des Gasthofes dienten in diesen Jahren gleichsam als Gemeindezentrum bzw. kommunale Anlaufstelle für Aufgaben jegliche Art. Beispielsweise häuften sich Soldatentreffen, NS-Veranstaltungen, Ablieferungen, Kinder-Impfungen, Ausgaben von Bezugs- und Jahresholzholscheinen, Sprechstunden der Mütterberatung uam.

Das gesellige Dorfleben verflachte wiederum mehr und mehr und fiel geradezu in Agonie. Ängste um den Familienvater oder Sohn an der Front, Trauer um Gefallene und Versorgungsnöte verdrängten Feiern und Vergnügen. So hieß es in Meldungen an die Familien:

- Gefallen für das Vaterland
- den Heldentod erlitten
- Er starb für Führer, Volk und Vaterland


Das Kriegsende brachte den Menschen zusehends Erleichterung -. trotz aller Nöte und Sorgen. Mit der Ankunft und Aufnahme der Heimatvertriebene und Flüchtlinge gegen Kriegsende und vor allem Juni 1946 kam auch auf die Rommerzer Bürger eine große Aufgabe im Sinne humanitärer wie christlicher Solidarität zu. Anlaufstelle und Ort der Zuweisung auf die Rommerzer Haushalte war, es konnte nicht anders sein, der Gasthof Imhof. Auch hier wurde im Rahmen der Währungsreform 1948 das neue Geld, die D-Mark, an die Bürger ausgegeben. Die neuen Herausforderungen familiärer wie wirtschaftlicher Art wurden angenommen, und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft wuchs. In zunehmendem Maße gönnte sich die Männerwelt wieder den Gaststättenbesuch, um den abendlichen wie sonntäglichen Schoppen zu genießen und dabei dörfliche Geselligkeit zu pflegen. Auch das brachliegende Vereinswesen und -leben blühte allmählich wieder auf. Tanz- und Theaterveranstaltungen wie auch Kinovorführungen erfreuten sich wachsenden Zuspruchs.

Absoluter Brennpunkt Rommerzer Lustbarkeit ist seit den späten 40- ern die Fastnacht. Die vom langjährigen Bürgermeister Josef Atzert organisierten und geleiteten Fastnachtsevents ließen Rommerz zu einer wahren Narrenhochburg in der ganzen Region werden. Prinz und Prinzessin wurden gekürt, Hofdamen begleiteten den Elferrat, eine Garde beschützte das Prinzenpaar, und der Rosenmontagsumzug lockte Schaulustige aus nah und fern an.

Dies beflügelte die Gastronomie und steigerte die Umsätze in deutlichem Maße. Gleichermaßen waren die Räumlichkeiten bei den sich über das Jahr hin häufenden Veranstaltungen stets überfüllt. Die ersten Vereinsfeste der Nachkriegszeit wurden veranstaltet. Die Feuerwehr, der Gesangverein wie auch der Sportverein richteten Umzüge sowie Tanzveranstaltungen aus. Das Wasserfest - zu Ehren einer neu angelegten Wasserversorgung des Ortes - ging 1949 allen weiteren Festivitäten voran. Als Festplatz diente das Hof- und Gartengelände der Wirtsleute. Der älteren Generation von Rommerz wird das große Tanzpodium, mit erheblichem Aufwand erstellt und mit Maien umkränzt, noch bestens in Erinnerung sein.

Um bei der Arbeit zu bleiben: das zweite Standbein der Imhofs, die Landwirtschaft, forderte unentwegt den jahreszeitlich bedingten Einsatz. Die Gäule, Kaltblüter, zogen nicht nur Wagen, Pflug und Binder, sondern leisteten auch beste Dienste beim Holzrücken und der Holzabfuhr.  Auch dem Gotteslob fühlten - und fühlen - sich die Wirtsleute verpflichtet.  Zwei Altäre werden alljährlich gestaltet und ausgeschmückt und sind ehrenvolle Ziele an Christi Himmelfahrt und Fronleichnam.

Bei zunehmender Frequenz der Gaststättenbesuche sowie der Häufung größerer Veranstaltungen fasste Johann gegebener maßen nach eingehender Beratung mit der Familie einen geradezu visionären wie sensationellen Beschluss, nämlich der Bau eines großen Saals mit einer Kegelbahn im Untergeschoss. Viele Mitbürger kamen aus dem Erstaunen nicht heraus, als sie im Rahmen der Grundsteinlegung 1950 die Dimensionen des Bauvorhabens gewahrten. Fesche, blumengekränzte Mädels des Rommerzer Schulchores bereicherten die Feier des Tages mit hehrem Gesang. Und der treue "Lanz" blubberte und blubberte!

Mit Gottes Hilfe, größtem finanziellen Opferwillen der Familie und geübter Handwerkskunst entstand ein überaus prächtiger Saalbau. Das imposante Werk wurde nach zweijähriger Bauzeit 1952 eingeweiht. Die Größe der Tanzbodenfläche wie die des Gesamtraumes, die Erhöhungen beidseitig für die Plätze der Gäste, die Empore und großräumige Bühne sind beeindruckend. Die verarbeiteten Hölzer verleihen dem Interieur ein angenehm-warmes Fluidum. Getanzt wird auf einem seinerzeit neuartigen Kunststoffboden, der den Paaren Bewegungsfreude und Schwung abverlangt.

Die 50-er Jahre waren Jahre des Aufbaus im ganzen Land. Fürwahr - auch in Rommerz entstanden unzählige Eigenheime. Den Bürgern im Ort ging es materiell allmählich besser. Eine Vielzahl an Arbeitsplätzen entstand mit der Wiederaufnahme der Kaliproduktion in der Neuhöfer Schachtanlage. Die Wirtsstube füllten sich - besonders an Wochenenden. Biergenuss, Kartenspiel, Würfeln, Stammtisch, Schwätzchen und auch das gemeinsame Fernsehen luden mächtig ein. Und die vielen Raucher strapazierten arg ihre Lungen. Die willkommenen Umsätze spiegelten das damalige aktuelle Schlagwort vom "Wirtschaftswunder" wieder.

Der "Große Saal" bewährte sich hervorragend als Arena großartiger Tanzveranstaltungen. Etliche Tanzkapellen gaben mit volltönendem Sound den Ton an. Zu erwähnen waren die "Kapelle Edelweiß", "Die Sterne", die "Kapelle Willy Mack" und vor allem die "Kapelle Fritz Herber". Sie präsentierten die Hits dieser Jahre. Die Schnulzen von Freddy, Caterina... und späterhin Peter und Roy waren in aller Munde und wurden äußerst textunsicher mit-geschnurrt bzw. mitgesummt. Der Zulauf zu den Tanzvergnügen war enorm. In Scharen strömte sogar die Jugend aus den umliegenden Dörfern herbei, um die Tanzfreuden im "Großen Saal" zu genießen. Bei selbst gestricktem Walzer oder Foxtrott konnten Komplimente ausgetauscht und erste Liebesschwüre gestammelt werden. Das Geflüster um Liebe und Treue mag beeindruckt und zu manch zarten Banden geführt haben. Seinerzeit waren noch Verlobungen "en vogue". Und wer weiß schon, wie viele Ehen beim Tanz im "Großen Saal" begründet worden sind.

Die Wirtsleute waren in dieser Zeit im Hinblick auf Organisation und Arbeislast außerordentlich gefordert. Der Tag war lang, Abende und Nächte waren noch viel länger. Das Bedienungspersonal ließ durch Eifer und Umsicht keine Wünsche bei den Gästen offen. Männlein wie Weiblein aus der Nachbarschaft und aus den Reihen der Imhof`schen Verwandtschaft gaben ihr Bestes, damit keine Kehle trocken bleiben musste. Auch das Rippchen mit Brot und Kraut kam in freudiger Erwartung im "Kleinen Saal" zur rechten Stunde wunschgemäß auf den Tisch. 

Vergessen wir nicht die Kegelbahn! Sie ist in all den Jahren eine treffliche Herausforderung für die Freunde des Kegelsports aus dem Ort und der Region gewesen. Zunächst waren es Männer im bereits fortgeschrittenen Alter, die der Bahn samt Kugeln und Kegeln zur Weckung der Tradition Leben einhauchten. Alsbald organisierte sich der Kegelsport auf Kreis- und Landesebene und der Rommerzer Club "Gut Holz" ließ mit seinen Leistungen in verschiedenen Klassen aufhorchen. Jahre später etablierte sich ein zweiter Club unter dem Namen "Blau - Gelb". Im Sinne der Emanzipation fanden Rommerzer Damen den Mut, den Keglern nachzueifern und begannen, die Kugel recht gefühlvoll zu schieben. Wer erinnert sich noch an die "Kegelspürnasen" aus Fulda, die als Freizeitsportler allwöchentlich in Rommerz autauchten und die Kegelbahn zu ihrem Jungbrunnen kürten? Und zu Recht kann behauptet werden, dass die Wiege der Bundesligakegler Neuhof`s in Rommerz stand und auch weiterhin steht. Nach jedem Siegestrunk müsste es heißen: "Johann, wir danken dir"!

Johann und Rosa zogen sich in den 60-er Jahren altersbedingt mehr und mehr aus dem Gaststättenbetrieb zurück. Großes Lob und hohe Anerkennung gebührt ihrer Lebensleistung die gleichsam eindruckvolles Symbol für die Aufbauarbeit der Menschen in Stadt und Land nach dem Zusammenbruch ist.

Als Nachfolger und Erbe übernahm in dritter Generation Reinhold Imhof als Wirt die Verantwortung für das Anwesen. Mit seiner Frau Elfriede, geb. Gärtner, wusste er eine überaus tüchtige junge Wirtin an seiner Seite. Mit ihrem mutigen Zupacken, ihrem Geschick auf dem Feld des Praktischen wie auch ihrer gewinnend-freundlichen Begegnung mit den Gästen erwies sich Elfriede, die Neue im Gaststättengewerbe, als würdige wie anerkannte Erbin der "Altwirtin" Rosa. Zuhauf erfogten Neuerungen, Neu- und Umbauten, Veranstaltungsangebote regionalen Charakters sowie die Schaffung von Übernachtungsmöglichkeiten, um wachsenden wie zeitgemäßen Ansprüchen gerecht zu werden.

Ein deutlicher Wandel vollzog sich auf dem seither gut bestellten Feld der Tanzmusik. An die Stelle großer Ballabende traten zunehmend Disco-Events. Der Musik-Stil, der über den Ozean herüberkam, beherrschte nunmehr die Szene und gab der Jugend neuartige Rhythmen und Bewegungsabläufe vor. Der DJ, Newcomer in der Branche, legt behände Platten auf und gefällt sich mit mehr oder weniger geistreichen Sprüchen. Das Wumm-Wumm-Gedröhn muss vor allem laut sein. Schade, dass Tanzkapellen kaum mehr bezahlbar sind.

Auch die Imhof`s konnten sich dem Trend hin zu Disco-Veranstaltungen nicht verschließen, so fand in Rommerz jeden Freitag, abwechselnd bei Wirts und Pöresch eine Discoveranstaltung statt. Die Jugend der ganzen Region strömte in die Säle um im Kaleidoskop gymnastische Verrenkungen zu glänzen.

Im Weiteren erschlossen sich zahlreiche Gastwirte mit ansprechenden Angeboten aus "Küche und Keller" einen neuen Schwerpunkt in ihrer Gastronomie. Bestens ausgebildete "cooking-crews" bereiten einem zunehmenden Strom an Feinschmeckern und Genießern eine Tafel auserlesener Speisen. So auch im Landgasthof Imhof. So bilden Familienfeiern, Klassentreffen, betriebs- und Vereinsfeiern, Ausflügler, weiterhin auch Tanzveranstaltungen, Musikabende u.a.m. eine gute Stütze der Gastronomie. Der Feierabendtrunk hat seinen ehemals guten Zuspruch eingebüßt. Dessen ungeachtet wird der HL. Geist dem sonntagsschoppen nach dem Hochamt seinen himmlischen Segen auch weiterhin nicht verweigern.

Die Anziehungskraft des Fernsehens weist auf deutliche Veränderungen in der Freizeitgestaltung hin. Das "Heimkino" dominiert in den Familien. Die Bierverlage werden täglich mit tollen Angeboten und erfreuen sich beständiger Kundschaft. Zudem steht die Vereinsgastronomie in voller Blüte. Vereinsfeste, Jubiläumsveranstaltungen wie auch die "Kirmes-Gaudi" schlüpfen unters "Zelt".

Trotz aller Trends festigt der Gasthof Imhof sein Image als Brennpunkt der Geselligkeit in der Gemeinde. Und der sog. "´Kleine Saal" hat sich zum Genusstempel gemausert. Letztendlich spendet er Hinterbliebenen Hoffnung und Trost beim Tröster.